Die drei Filme erzählen berührende Geschichten von Freundschaften.
Nach der Vorführung gibt es die Möglichkeit für einen Austausch.
Ein alter Muslim aus Anatolien wird zum Freund und Adoptivvater eines jungen Pariser Juden: Die Parabel wirbt für Toleranz in einer multikulturellen Gesellschaft. Der Film nach dem Buch von Eric-Emmanuel Schmitt ist aber auch ein Plädoyer für eine positive Einstellung zum Leben abseits der Hektik westlicher Industriegesellschaften. Termin: Dienstag, 17.03., 19:30 Uhr
Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16
Kosten: 4,- EUR
Die jungen Russen Wladimir, Mischa und Andrej, unzertrennliche Kumpels seit Kindheitstagen, nutzen im Sommer 1990 die Gunst der Stunde, um von der Sowjetunion nach Deutschland zu immigrieren. Mit ein paar Rubel in der Tasche kommen sie in Ostberlin an. Andrej träumt vom schnellen, großen Geld und Mischa von einer glanzvollen Karriere als Musiker. Nur Wladimir weiß nicht so recht, was er will, dafür hilft er, wo er kann. Aber dann trifft er die Tänzerin Olga, die schönste Frau, die er jemals gesehen hat.
Termin: Dienstag 05.05., 19:30 Uhr
Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16
Kosten: 4,- EUR
Martha wohnt im Emmentaler Dorf Trub.
Seit ihr Mann gestorben ist, hat sie die Lebensfreude verloren.
Ihre Freundinnen Lisi, Hanni und Frieda wollen Martha aufmuntern.
Gemeinsam fahren sie in die Hauptstadt Bern, um Stoffe einzukaufen.
Zwischen Brokat, Seide und Spitzen erinnert sich Martha an ihren Jugendtraum. Sie wollte mit selbst entworfenen Dessous eine Boutique auf der Pariser Champs-Elysées eröffnen.
Jetzt setzt die 80-jährige Schneiderin ihren alten Traum in die Tat um und eröffnet kurzerhand eine eigene Lingerieboutique in ihrem Dorf, was natürlich zu einigen Turbulenzen führt.
Termin: Dienstag, 23.06., 19:30 Uhr
Ort: Evang. Gemeindehaus der Christuskirche, Gutenbergweg 16
Kosten: 4,- EUR
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